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Ein Hoch auf Höch!

  • diekultussen
  • 10. Nov. 2023
  • 1 Min. Lesezeit

Gestern Abend wurde im Zentrum Paul Klee die Ausstellung von Hannah Höch eröffnet. Die deutsche Dadaistin hat sich in den 1920er-Jahren der Collage gewidmet und gilt gar als deren Begründerin. Sie war also Wegbereiterin für andere Künstleri:innen wie Martha Rosler oder Lee Krasner, die sich der Technik bedienten. Kein Wunder, konnten die Vernissagenbesucher:innen selbst Hand anlegen und sich am Genre versuchen. Obwohl die DIY-Werke durchaus ihren Charme haben, sind wir dennoch mehr in den Bann gezogen von Höchs sinnlichen Werken, in denen Rottöne, Muscheln, Lippen und sonst allerlei Sinnliches aufeinanderprallen (s. oben). Und natürlich freut es uns auch immer, wenn wir eines unserer Lieblingstiere, die weise Eule, im Museum entdecken:

Einmal mehr präsentiert das ZPK unter der Leitung von Nina Zimmer eine starke Frauenposition im Rahmen einer Einzelausstellung. Ein Hoch darauf und ein Hoch auf Höch, deren Werke noch bis am 25. Februar 2024 zu sehen sind.



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